Mit Typ 2 Diabetes in einen bewegten Alltag starten

Der Frühling ist endlich da und die Sonne lockt uns nach draußen, wo die ersten warmen Sonnenstrahlen in unser Gesicht scheinen. 

 

 

Gleichzeitig steigt auch unsere Motivation, uns endlich wieder an der frischen Luft zu bewegen. Denn Bewegung und Sport tun einfach gut, auch Menschen mit Typ 2 Diabetes –mittlerweile ist bewiesen: Körperliche Aktivität senkt nicht nur den Blutzuckerspiegel, sondern verbessert auch die Insulinempfindlichkeit unserer Zellen.  

Dabei sollte das Motto stets lauten: „Laufen ohne Schnaufen“ und das möglichst täglich, eine halbe Stunde pro Tag zusätzlich zu den alltäglichen Aktivitäten. D.h. Ihr Ziel muss nicht gleich ein täglich intensives Workout im Fitnessstudio sein. Schon kleine Veränderungen im Alltag, können Sie auf Ihrem auf Ihrem Weg zur Lebensstiländerung mit Almased Typ 2 unterstützen. 

 

Nach den Empfehlungen der American Diabetes Association (ADA) sollten sich Menschen mit Typ 2 Diabetes mindestens 150 Minuten pro Woche zusätzlich bewegen, in moderater bis intensiver Intensität. Denn auch wenn die Ernährung die entscheidende Rolle spielt, ist Bewegung im Alltag genauso essenziell. Bewegung kann dabei helfen, das Körpergewicht zu halten oder während unseres 12-Wochen-Plans beim Abnehmen unterstützen. Vor allem baut Bewegung Muskeln auf, die den Grundumsatz erhöhen und den Stoffwechsel ankurbeln, selbst wenn sie gerade gar nicht aktiv sind.  

Also nutzen Sie das sonnige Wetter, holen Ihren Körper aus dem Winterschlaf und bringen Bewegung zurück in Ihren Alltag!  

6 Tipps wie Sie mit Typ 2 Diabetes in einen bewegten Alltag starten:

 

  1. Erstmal mit dem Arzt oder der Ärztin sprechen: Lassen Sie nach einer längeren Bewegungspause am besten auch zuerst Ihre ‚inneren Werte‘ wie Blutdruck und Blutzucker checken. Es kann auch ratsam sein, dass weitere Test durchgeführt werden, die die Funktion der Gelenke und der Wirbelsäule überprüft. 
     
  2. Werden Sie konkret: Legen Sie direkt Zeiten fest, an denen Sie sich bewegen wollen. Z.B. direkt nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafen gehen. Dann denken Sie auch weniger über Ihre Unlust nach. 
     
  3. Zum Sport verabreden: Vielleicht sind Ihre Freunde genauso motiviert? Dann verabreden Sie sich zum Training. Die neuesten Themen können Sie auch sehr gut unterwegs besprechen, bei einer ausgiebigen Fahrradtour oder bei einem zügigen Spaziergang im Wald.  
     
  4. Self-Tracking: Den Blutzuckerspiegel messen sind Sie ja schon gewohnt. Nutzen Sie zusätzlich einen Schrittzähler, als App oder auf Ihrer Uhr. Ihre 10.000 Schritte pro Tag zu erreichen, macht gute Laune!  
     
  5. Die richtige Sportart wählen: Bei welcher Sportart fühlen Sie sich wohl? Überlegen Sie, welche Sportart Ihnen wirklich Spaß macht und gehen Sie diese langsam an. Vielleicht gibt es Sportarten, die Sie bisher noch gar nicht ausprobiert haben wie Hula Hoop-Fitness oder Aquatraining? Versuchen Sie die Mischung aus Kraft- und Ausdauertraining zu für sich zu finden. 
     
  6. Dranbleiben: Steigern Sie Ihr Training langsam und überanstrengen Sie sich nicht. Trainieren Sie z.B. 10 Minuten am ersten Tag, 15 Minuten am zweiten Tag usw. Legen Sie außerdem auch Bewegungspausen ein. Dokumentieren Sie Ihre Erfolge zusätzlich auf Ihrem 12-Wochen-Planer, das motiviert. Sie werden sehen, 150 Minuten pro Woche sind gar nicht so unrealistisch.
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