Dieses Jahr war ich nicht nur in Namibia, ich war auch auf Gran Canaria für ein zweiwöchiges Trainingslager, auf Mallorca, in St. Moritz und das größte Highlight war neben Rom die Weltmeisterschaft in Australien...

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Triathletin Franka auf Erfolgskurs

Franka wird auf ihrem Weg als professionelle Triathletin bereits seit mehreren Jahren von Almased unterstützt. In dieser Zeit hat sie sich Schritt für Schritt in der Weltspitze etabliert, mit Fokus, Leidenschaft und einer klaren Vision: die Olympischen Spiele 2028.

Nach Trainingscamps in Namibia, Gran Canaria, Mallorca und St. Moritz blickt Franka auf eine ereignisreiche Saison zurück, voller Höhen, Herausforderungen und wertvoller Erfahrungen. In diesem exklusiven Blog teilt sie ihre persönlichen Highlights, Erkenntnisse aus Rückschlägen und erzählt, wie Almased sie in ihrer täglichen Ernährung begleitet.

Von Franka Rust, Triathletin für Deutschland & Sponsored by Almased
Franka am Joggen auf der Landstrasse

Training, Reisen und sportliche Highlights 2025

Dieses Jahr war ich nicht nur in Namibia, ich war auch auf Gran Canaria für ein zweiwöchiges Trainingslager, auf Mallorca, in St. Moritz und das größte Highlight war neben Rom die Weltmeisterschaft in Australien.

Tatsächlich hat sich mein Training seit letztes Jahr nicht groß verändert. Das Allerwichtigste ist es, eine Konstante ins Training zu bekommen und genau das war es, was sich am Ende positiv ausgewirkt hat.

Wenn ich auf die letzte Saison zurückblicke, war mein persönliches Highlight die Medaille in Rom bei meinem Welt Cup. Insgesamt habe ich in dieser Saison gelernt, an mich zu glauben und mir bewusst zu machen, was ich im Stande bin zu leisten und zu erreichen.

Ich habe gelernt, mich zu trauen und mich auf mich selbst zu konzentrieren. Aus Rückschlägen habe ich vor allem mitgenommen, dass ich auch diese brauche, um Punkte zu analysieren, zu reflektieren und besser zu werden. Vor allem kann man erst so richtig die Highlights genießen, wenn man weiß, wie hart die Rückschläge sind.

Franka: „Mein Traum sind die Olympischen Spiele 2028 und in dieser Saison sind wir einen ganz großen Schritt Richtung Los Angeles gegangen. Ein großer Meilenstein war es unter die Top 5 besten Deutschen Triathletinnen zu kommen (gemessen an der Weltrangliste), denn nur die besten fünf Athletinnen aus Deutschland bekommen die Chance in den Punkterennen für Olympia teilzunehmen. Die nächsten Meilensteine sind, dort weiterzumachen, wo ich diese Saison aufgehört habe. Step by Step weiterzuarbeiten und die Dinge so zu nehmen, wie sie kommen. Vor allem in der Weltrangliste immer weiter nach oben zu klettern ist ein sehr wichtiger Meilenstein."

Franka: „Ich nehme mir bewusst Zeit, die Dinge zu reflektieren und mir bewusst die Entspannung zu nehmen, die ich gerade brauche. Ablenkung tut manchmal sehr gut, besonders in solchen Phasen. Da wird dann auch mal die Laufuhr auf lautlos gestellt oder der Radcomputer auf Flugmodus gestellt, um einfach nach Gefühl zu trainieren, ohne den Daten und Werten hinter zu jagen."

Frankas Trainingsroutine

Warum Almased fester Bestandteil meiner Trainingsroutine ist

So unterstützt mich Almased im Training

Seit über vier Jahren ist Almased ein fester Bestandteil meiner täglichen Ernährung und längst mehr als nur ein Shake. Über die Zeit hat sich meine Routine gefestigt: Besonders auf Wettkampfreisen spielt Almased für mich eine zentrale Rolle. Gerade dann ist es mir wichtig, meine Regeneration optimal zu unterstützen, um meinem Körper alles zu geben, was er nach intensiven Belastungen braucht. Mit Almased gelingt mir genau das, zuverlässig, einfach und effektiv.

Auch an hohen Trainingstagen während der Woche greife ich regelmäßig zu Almased. Der Shake liefert mir die extra Portion Protein, die ich für Muskelaufbau und Erholung brauche. Ob als Post-Run-Shake, nach einer Schwimmeinheit oder einfach zwischendurch als proteinreicher Snack, Almased passt perfekt in meinen Alltag. Manchmal trinke ich ihn sogar vor dem Schlafengehen, wenn ich merke, dass ich meine tägliche Proteinzufuhr noch nicht ganz erreicht habe.

Für mich ein daily essential

Wenn ich heute auf meine Anfänge mit Almased zurückblicke, sehe ich das Produkt ganz anders als früher. Für mich ist Almased kein Abnehmshake, sondern ein echtes Daily Essential. Es liefert meinem Körper die wichtigsten Bausteine, die ich als Leistungssportlerin brauche, vor allem hochwertiges Protein, das mich bei Regeneration, Energiehaushalt und Leistungsfähigkeit unterstützt.

Gerade im Leistungssport ist es nicht einfach, die Balance zwischen intensiven Trainingsphasen und notwendigen Ruhezeiten zu finden. Almased hilft mir, diese Balance zu halten. Es gibt mir den Extra-Schub an Erholung und unterstützt meinen Körper dabei, schneller zu regenerieren und das auf ganz natürliche Weise.

Frankas Lieblingsshake

Welche Almased Variante ist dein Favorit?

Franka: „Mein Favorit bleibt der klassische Almased Shake, schlicht, ohne viel Schnickschnack. Aber Abwechslung darf auch mal sein: Ab und zu mische ich eine Handvoll Himbeeren dazu und verleihe dem Shake so eine fruchtige, frische Note. Klein, aber fein und perfekt nach einem langen Trainingstag."

Zu Frankas Lieblingsshake

Mentale Stärke

Neben dem intensiven Training ist für mich das Studium der angewandten Psychologie ein wichtiger Ausgleich, mein persönlicher Ruhepol und eine wertvolle mentale Ressource. Das Wissen aus dem Studium hilft mir, Situationen besser einzuordnen, bewusster zu entscheiden und in entscheidenden Phasen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Der Leistungssport unterscheidet sich stark von einem normalen Berufsalltag, er fordert Körper und Geist gleichermaßen. Mit Druck umzugehen, sich selbst nicht zu verlieren und gleichzeitig an die eigenen Träume zu glauben, ist eine der größten Herausforderungen. Je weiter ich in meinem Studium komme, desto klarer wird mir, wie wichtig genau diese mentale Komponente ist.

Mentale Stärke ist nichts, was man von heute auf morgen lernt. Es ist ein Prozess, der über Jahre hinweg wächst und der bei mir bis heute andauert. Besonders in der Rennwoche ist meine wichtigste Routine, mich nicht zu hinterfragen, sondern mir selbst Mut zuzusprechen. Ich schenke mir bewusst Ruhe, gehe Dinge langsamer an und reduziere Stress, wo es nur geht. Diese mentale Entschleunigung hilft mir, im entscheidenden Moment fokussiert und selbstbewusst zu bleiben.

Viele junge Athlet:innen stehen unter großem Leistungsdruck und genau da liegt oft der Schlüssel: Freude am Sport ist der größte Erfolgsfaktor überhaupt. Freude gibt Energie, Motivation und mentale Stärke zurück. Mir hat es geholfen, offen mit meinen engsten Menschen zu sprechen, mich weniger mit anderen zu vergleichen und den Fokus auf mich selbst zu richten. Der Glaube an sich selbst ist die Basis für nachhaltigen Erfolg im Sport und für echte Zufriedenheit.

Auch das Abschalten im Alltag gehört dazu. Natürlich gelingt mir das nicht immer, aber ich habe gelernt, dass es völlig in Ordnung ist, sich kleine Pausen zu gönnen. Mein Geheimtipp? Ganz ehrlich, manchmal hilft es, einfach Trash-TV zu schauen oder eine Serie, die nichts mit Sport zu tun hat. Das bringt mich raus aus der Leistungssport-Bubble und gibt meinem Kopf den Freiraum, den er braucht, um wieder neue Energie zu tanken.

Ein Jahr später – Was mich heute stolz macht

Wenn ich an mein „Ich“ von vor einem Jahr denke, bin ich stolz darauf, dass ich meinen Glauben an mich selbst und an mein Team nie verloren habe, ganz gleich, ob es gute oder schwierige Zeiten waren. Ich habe das Vertrauen nie abgegeben und immer fest an meinen Träumen festgehalten. Diese innere Stärke, weiterzumachen, wenn es herausfordernd wird, ist für mich heute einer der größten Erfolge überhaupt.

Mich inspirieren viele Menschen, nicht nur bekannte Athletinnen, die es an die Weltspitze geschafft haben, wie Beth Potter oder Laura Lindemann, sondern auch Menschen aus meinem persönlichen Umfeld. Besonders meine Mama ist für mich ein großes Vorbild. Trotz stressiger Phasen verliert sie nie ihr Lächeln und bleibt der treueste Mensch in meinem Leben, neben meinem Freund und meiner Familie, die immer hinter mir stehen.

Ein Moment, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist, war mein erstes internationales Podium vor zwei Jahren. Damals kam ich aus einer schwierigen Zeit, in der ich viel an mir gezweifelt habe. Doch meine Familie, mein Partner und mein ganzes Team haben an mich geglaubt und genau dieser Rückhalt hat mich dorthin gebracht, wo ich heute stehe. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich selbst zu vertrauen und sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen.

Franka: „Meine Ziele für die kommende Saison sind es sowohl in der Weltrangliste weiter nach oben zu klettern, mich weiter in der Weltspitze zu etablieren und vor allem step by step weiter an mir zu arbeiten. Persönlich gesehen möchte ich weiter an meinem Selbstbewusstsein arbeiten, mich weniger aus der Ruhe bringen zu lassen, wenn sich spontan Sachen am Renntag selbst ändern oder mich von anderen nicht vorhergesehenen Dingen nicht negativ beeinflussen zu lassen."

Franka: „Genieße jeden Step, der Richtung Olympia und dem großen Traum geht und bleibe dir vor allem selbst immer treu und halte daran fest, egal was kommt“.

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